#BleibDu „Erfahrungsbericht – ein Tag mit Hidschab“ und was er überhaupt ist.

Mai 18, 2019

Es ist Samstag morgen und heute ist es soweit. Ich habe mich entschieden, einen „ganz normalen“ Samstag mit Hidschab zu verbringen. Ich wollte selber einmal erlbene, wie die Umwelt auf einen reagiert, wenn man, die Haare bedeckt, unterwegs ist.

Meine erste Hürde, die ich nehmen musste, war es den Hidschab „anzulegen“.
Ich muss sagen, trotz einiger Youtube Videos war es für mich nicht ganz leicht, das Kopftuch so anzulegen, dass es wirklich „alles“ verhüllte, was der „klassische“ Hidschab verhüllen soll. Außerdem wollte ich ja auch einigermaßen gut aussehen, denn seitdem ich wusste, dass ich diesen Bericht schreiben will, habe ich einige Frauen mit Kopftuch beobachtet. Einige tragen wunderschöne Tücher und sehen einfach nur „Wow“ aus. Denn eins muss man einem Tuch lassen, es unterstreicht oftmals wunderschöne Gesichter, denn es gibt kein „Drumherum“, das einen ablenkt. Ich mag die Kombination aus „westlichem“ Kleidungsstil und schönen Tüchern.

Im Endeffekt habe ich mich für eine lockere „abgeschwächte“ Variante entschieden, da mir einfach die nötige Fingerfertigkeit und vermutlich Übung fehlte. Ganz zu schweigen vom richtigen Tuch und den Nadeln dazu. Daher mein Respekt, was die Technik des Anlegens beträgt an die Frauen, die das Tag täglich machen und all die jungen Mädels, die das lernen.

Die ersten Reaktionen zu Hause waren reserviert. Aber für mich fühlte es sich nicht negativ an, aber sehr ungewohnt. So kam es wohl auch meinem Sohn vor, der mich fragte, „wieso ich ein Tuch um meinen Kopf gebunden hatte“. Ich selber war wahnsinnig aufgeregt, wie es wohl sein würde auf die Straße zu gehen und musste mir selber ein wenig Mut zu sprechen. Obwohl ich mich zu dem Zeitpunkt schon mit der Bedeutung des Hidschabs auseinandergesetzt hatte, kostet mich dieser „Selbsttest“ mehr Überwindung, als vor einem Jahr mein Test „Ein Tag barfuß laufen“.

Allein auf dem Weg zum Auto verrutschte mir das Tuch, sodass man letztendlich ein wenig meinen Haaransatz sah.  Ohne Nadeln tatsächlich ein schwieriges Unterfangen. Bevor mich der Mut verließ, bin ich dann so los, denn es gab sogar bei uns eine Zeit lang ein Kopftuch, nur dass hier der Hintergrund ein andere war. (Mehr Informationen folgen). Außerdem habe ich bei dieser Recherche unterschiedliche Bilder gesehen, wie man sich verhüllen kann und auch hier gibt es die Ausprägung, dass manche Frauen ihn eher locker tragen und man den Haaransatz in Teilen sehen kann.


So war ich Anfangs unterwegs.

Mein Samstag besteht in der Regel aus folgenden Punkten:

  • Müll zum Wertstoffhof bringen
  • einkaufen
  • Wohnung putzen
  • Familienzeit (bei gutem Wetter raus auf den Spielplatz oder ähnliches)

Es war stellenweise komisch, denn ich hatte das Gefühl, dass mich viele Leute schon skeptisch beobachteten. War es, weil sie mich teilweise anders kannten, oder war es nur wegen dem Hidschab? Ich habe nicht gefragt. Besonders beim Einkaufen, kam es mir so vor, als würde man mich viel mehr im Auge behalten. Vielleicht auch einfach nur, weil ich sonst eher „deutsch“ aussehe, wenn wir mal bei Oberflächlichkeiten bleiben. Helle Haut, helle Augenbrauen und helle Augenfarbe. Es ist schwer diese Erfahrung zu beschreiben, weil es natürlich auch sein kann, dass ich empfindlicher als sonst auf meine Umgebung reagierte. Es war ja mein Ziel herauszufinden, wie die Umwelt auf mich reagiert.

Eine Bekannte, die ich unterwegs traf, erkannte mich im ersten Moment gar nicht. War dann aber selbst interessiert und ich habe ihr von „Schamlos“ von Amina Bile, Nancy Herz und Sofia Nesrine Srour aus dem Thienemann-Esslinger Verlag erzählt. Ein Buch, das kein klassisches Lesebuch ist, sondern viel mehr. Es ist ein sehr persönlicher Einblick in das Leben dieser drei Frauen und ihr Weg in der heutigen Gesellschaft. Das Ganze untermalen sie mit emotionalen und interessanten Diskussionen. Man erkennt sehr genau, dass sie alle drei Individuen sind, die zwar eine gleiche Stoßrichtung anstreben, aber dennoch in ihrem Denken, Fühlen und Handeln eigene sowie unterschiedliche Nuancen aufweisen. Gleichzeitig werden in „Schamlos“ Alltagssituation anderer betroffener Mädchen anonym dargestellt und Wissen vermittelt. So auch über den Hidschab, was mich wirklich sehr interessierte und eins der Themen war, das nachträglich in meinem Kopf hängen blieb. Mehr zu meiner Meinung und Infos zum Buch allgemein.

Unterm Strich, muss ich sagen, dass es mich zunächst Überwindung kostete das Haus zu verlassen, aber im Laufe des Tages wurde es immer „normaler“. Aufgrund der fehlenden Nadeln musste ich aber immer wieder daran rumzubbeln, was etwas nervig war. Daher war die Entscheidung am Nachmittag eine „andere Variante“ der Kopfbedeckung zu wählen eine sehr gute Entscheidung.


Das Tuch band ich wie ein „Turban“ um den Kopf, ähnliche wie es Amine Bile trägt. Außerdem inspirierte mich das Cover von „Schamlos“ und ich muss sagen, damit habe ich mich richtig wohl gefühlt, denn es war richtig angenehm und mein Hals/Nacken war frei. Nicht so beengend.

Ich fühlte mich in unterschiedlichen Situationen beobachtet, in anderen gab es dieses Gefühl nicht. Die Blicke reichten von Neugier bishin zu „Mitleid“, zumindest kam es mir so vor. Vielleicht fragten sich die Leute:

  • Macht sie das freiwillig?
  • Wieso rennt man mit Koopftuch rum?
  • Weiß sie nicht, dass man in Deutschland anders rum läuft?

Mit wirklich abschätzigen Blicken oder Sprüchen wurde ich nicht konfrontiert, aber ich behaupte einfach mal, dass ich „Glück“ hatte. Denn ich bin davon überzeugt, dass es stark davon abhängig ist, wem ich über den Weg laufe. Vielleicht habe ich im Laufe des Tages auch gelernt, Blicke auszublenden. Denn ich kann mir gut vorstellen, dass Hidschabis (Frauen, die einen Hidschab tragen), dass im Laufe der Zeit lernen.

Ein kurzex Exkurs zum Thema „Kopftuch“ generell:
Früher trug man auch bei uns Kopftuch. Meistens in dreieckiger Form. Es diente auch zum Schutz vor der Witterung, denn Regen, Hitze, Staub und all die Umwelteinflüsse schädigen unser Haar. Also ein Vorteil der Kopfbedeckung unser Haar bleibt schöner und seidiger.

Bei uns verbreitete sich das Tragen des Kopftuchs durch die Trümmerfrauen, die damit ihre Haare, vor dem Staub, beim Wiederaufbau schützten. Es war, vor allem auf dem Land, bis in die 90er üblich eines zu tragen. Selbst heute findet ihr manch ältere Damen, die immer noch damit ihren Kopf bedeckt.


(Quelle: Pixabay – „Bild von Dubai“)

In den heißen Ländern der Sahara als Beispiel laufen auch oftmals die Männer mit Kopfbeduckungen zum Schutz herum. Entweder als Turban oder auch eher locker über den Kopf gelegt. In arabischen Ländern gibt es auch eine Art Turban der den Namen Kufiya trägt.
Übrigens gehören die Bandanas, die auch von Kerlen getragen werden, auch zu den Kopftüchern, na wer hätte das gedacht?
Ihr seht es gibt viele Arten von Kopfbedeckungen, nur dass wir hier bei den meisten davon ausgehen, dass sich die Träger freiwillig dafür entscheiden.
Könnte das bei Muslimas nicht auch der Fall sein? Eine Frage, die ich später noch einmal aufgreifen werde.

Kommen wir aber nun zur nächsten Frage, was genau ist ein Hidschab und welche „Arten“ gibt es davon?

Hidschab kommt aus dem Arabischen und der Begriff ist umfasst mehrere Bedeutungen (Hülle, Vorhang, Schleier, Schirm). Wir setzen den Hidschab i.d.R. mit der Verhüllung und Abschirmung der Frau gleich. In Indien und Pakistan rückt anstelle des Wortes Hidschab auch oft das Wort Parde. Es stammt aus dem Persichen, besitzt aber die gleiche allgemeinsprachliche Bedeutung.

Festzustellen ist, dass es viele unterschiedliche Ausprägungen, auf die ich später kurz eingehen werden, gibt. Die meisten „Nicht Muslime“ sehen ihn als Symbol oder Zugehörigkeiteszeichen des Islams. Ich glaube unsere weitverbreitete Meinung ist, dass jede gläubige Muslima sich verhüllt. Aber was ist mit den Frauen, die sich gegen den Hidschab entschieden haben? Sind diese nicht gläubig? Um diese Frage zu beantworten, möchte ich eine Gegenfrage stellen: Ist jeder Christ, der nicht betet ungläubig?

Für mich gibt es auf beide Fragen nur eine Antwort: Nein.
Denn wer schreibt uns vor, dass wir etwas bestimmtes Tun sollen, um gläubig zu sein?
Die Verfechter dieser Theorien werden mir nun sicher einige Stellen in der Bibel oder dem Quran – bei uns in der Regel als Koran bekannt. Quran 24:30-31, sollten lt. meiner Rechereche, die Verse des Hidschabs sein- zeigen, die ihre Meinung belegen. Allerdings gibt es in beiden Lehren, meiner Meinung nach, keinen 100% Beweis, dass es so ist, sondern es wurde lediglich vor hunderten von Jahren von Gelehrten so interpretiert.

Zunächst war man sich einige, dass der Hidschab für die Frauen des Propheten. Aber mit der Kombination unterschiedliecher Koranverse (lt. Recherche Sure 33:59 und Sure 24:31) ergäbe sich, lt. einigen Gelehrten, dass das Hidschab-Gebot für alle muslimischen Frauen gelte.

Dass diese These jedoch stark umstritten ist, zeigt sich daran, dass es verschiedene islamische Gemeinschaften gibt und die Aleviten zum Beispiel komplett auf ihn verzichten. Für sie ergibt sich aus den aufgeführten Stellen des Qurans keine Pflicht für den Hidschab.

Welche Varianten der Verhüllung gibt es?


Quelle: Globus, dpa

Ich habe mich zunächst für eine Variante in Art der Schaila entschieden, da dies für mich einfacher zu tragen und vor allem zum Anlegen war.

Beispielbilder:

Mehr Infos:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hidsch%C4%81b#/media/File:Female_hijab_in_Islam.jpg

Gibt es explizite Regelungen im Quran, was die Frau zu tragen hat?

Nein erstaunlicherweise gibt es das nicht. Rechtsgelehrte des Islams haben festgelegt, welche Körperteile einer muslimischen Frau bedeckt sein müssen. Über folgenden Eigenschaften besteht bei den meisten Gelehrten ein Konsens;

  • Der Körper muss bedeckt sein. Hände und Gesicht bilden die Ausnahme.
  • Die Verhüllung soll die Körperkonturen nicht betonen, sondern sie verschleiern. Es darf daher nicht eng anliegen, sondern weit fallend sein.
  • Er soll keine Aufmerksamkeit aufgrund von Farbe oder ähnliches auf sich ziehen. Daher soll er eher Schlicht und der jeweiligen Sitte angepasst sein.

Man sieht also, dass es hierbei nicht nur um das „Kopftuch“ an sich geht, sondern um den gesamten Kleidungsstyl. Daher könnte man sich ja auch provkativ Frage: Eine Muslima, die zwar ihren Kopf verhüllt, aber sonst in „normaler“ westlicher Kleidung herumläuft ist nicht gläubig?

Wie bereits oben gesagt, bin ich der Meinung, dass jeder selber entscheiden muss, wie er seine Religion auslebt und ausübt. Aber wieso entscheiden sich manche Frauen, freiwillig dazu, den Hidschab zu tragen?
Hierfür habe ich ein kleines Zitat von Amina Bile aus „Schamlos“ für euch. Es ist die Antwort auf Nancy Herzs Frage, was denn der Hidschab für sie bedeute:

Damit fühle ich mich Gott näher. Am Anfang, als ich noch nicht genug über den Islam wusste, waren es kulturelle Gründe. … Mein Verhältnis zum Hidschab war immer ein positives und verkörperte für mich eine Identität, die ich, wie ich wusste, eines Tages annehmen würde. …“

Sie beschreibt im folgenden wie ihre Mutter dazu stand und was es mit ihr machte, als Sie die eigentliche Bedeutung des Hidschabs, die Verschleierung der Frau, herausfand. Sie betont, dass sie den Hidschab aber weiter trägt, weil sie es so will, aber auf die Art und Weise wie sie es will.

In gewisser Weise ist das also ein politisches und zuglech religiöses Statement. Weil ich Muslima bin. Aber es ist auch kulturell, weil ich weiß, dass dahinter eine Kultur steht, von der ich ein Teil bin.

(Zitate von Amina Bile aus „Schamlos“.)

Aber alle drei sind sich einige, dass das Tragen oder das Nichttragen eine sehr persönliche Sache ist, die jeder für sich entscheiden sollte. Ich bin davon überzeugt, dass es auch hier Frauen gibt, die diese Freiheit nicht genießen. Ob das immer aufgrund von Gewaltandrohung, was wir im „Westen“ vermuten, ist, kann ich nicht beurteilen. Dazu habe ich a) keine Informationen gefunden und b) wäre es wieder eine Unterstellung von Tatsachen, die wir nicht beweisen können. Aber was es auf alle Fälle gibt, ist die negative soziale Kontrolle. (Auch dies ist ein zentrales Thema von Schamlos, weswegen ich dieses Buch allen empfehlen kann. Denn es gibt sie nicht nur im Islam, sondern überall auf der Welt.)

Ein kurzer Ausflug, was man unter negativer sozialer Kontrolle versteht anhand von Beispielen:

  • Wenn du kein Hidschab trägst, bist du keine gläubige Muslima.
  • Wenn du nicht betest, bist du kein Christ.
  • Wenn du in diesem kurzen Rück rumläufst, entehrst du deine Familie / brauchst du dich nicht wundern, wenn dir etwas passiert.
  • Wenn du mit vielen Männern ins Bett hüpfst, bist du eine Schlampe.
  • Wenn du viel feiern gehst und ständig Alkohol trinkst, was soll deine Familie über dich denken?

Ich denke, es wird klar, worum es geht oder? Man versucht, Druck auf den anderen aufzubauen. Seine Psyche zu beeinflussen und ihn so dazu zu bekommen eine bestimmte Verhaltensweise anzunehmen. Besonders in religiösen Familien wird oft mit den Argumenten „du bringst Schande über deine Familie“, „was sollen die anderen von uns denken“ und ähnlichen Aussagen aufgewartet.

ABER es gibt, und das hat mich wahrlich überrascht, auch Familien, die ihren Kindern „verbieten“ den Hidschab zu tragen oder ihnen zumindest abraten. Wieso?

Weil sie wissen, was das für Blicke, Sprüche, Gewalt und Ähnliches mit sich bringt. Weil sie sich „angepasst“ haben und wissen, das man gläubig sein kann, ohne sich zu verhüllen. Weil sie ihre Kinder lieben und in ihren Augen nur das Beste wollen. Auch dies wurde in „Schamlos“ sichtbar, denn besonders im Thema „Hidschab“ gehen die drei Frauen ganz unterschiedliche Wege. Aber eine Aussage möchte ich noch in den Raum werfen, die ich sehr interessant fand und die ihr einfach auf euch wirken lassen solltet:

Es ist schwieriger aufzuhören als gar nicht erst anzufangen.

von Nancy Herz aus Schamlos.

Da dieses Thema wahnsinnig spannend und im Moment wieder viel diskutiert ist, möchte ich alle Interessenten zum einen dieses Buch ans Herz legen, aber auch generell jeden von uns ermutigen über den Tellerrand hinauszuschauen und sich damit zu beschäftigen. Es gibt viele gute Seiten, Debatten und interessante Lektüre zu diesem Thema und auch ich habe bisher nur an der Oberfläche gekratzt. Aber dass wir uns viel mehr mit anderen Kulturen beschäftigen sollte, zeigen nicht nur die aktuellen Debatten, sondern auch, dass wir immer internationaler werden.

Wusstet ihr, dass es einen „World Hijab (=Hidschab) day“ gibt? Ich auch nicht. Es gibt genauso viele Pro, wie auch Contra Redner. Eine der zentralen Frage zu diesem Tag ist, ob der „World Hidschab Day“ die Unterdrückung der Frauen verharmlost? Daher gibt es auch die Bewegung des „No Hijab day“. Es ist ein schwieriges Thema und ich bin der Meinung, dass WENN eine Frau, sich wirklich freiwillig dazu entscheidet sich verhüllen zu wollen, dann ist das für mich vollkommen in Ordnung. Aber genau das ist der Knackpunkt, denn das herauszufinden ist unmöglich und darin sehe ich das größte Problem. Außer in den Ländern in den es gesetzlichen vorgeschrieben ist, dass die Frau sich zu verhüllen hat, da ihr ansonsten Strafe und Züchtigung drohen. DAS IST EIN NO GO !!!

Denn ich bin, genau wie die Autorinnen von Schamlos, und vielen anderen der Meinung, dass es zur freien Persönlichkeitsentfaltung gehört, zu entscheiden wie ich leben will.

Will ich mich verhüllen?

Will ich „nur“ meine Haare verschleiern?

Will ich enge Kleidung tragen?

Will ich Karriere machen?

Wie will ich meinen Glauben und meine Überzeugung leben ?

Um nur ein paar Beispiele zu nennen. Man sieht, dass die Grunddebatte, die sich hier in einem religiösen Kontext erstreckt, genau den Nerv trifft, der in der #BleibDU Kampagne im Fokus steht. Und irgendwie bringt für mich das Cover von Schamlos genau den Nerv unserer Kampagne. „Zeig der Welt den Mittelfinger und sei wie du sein willst.“

#BLEIBDU #SEIDUSEBST #STEHZUDIR #LIEBEDICHSELBST #SEIEINEPERSÖNLICHKEIT

Mobbing, Zwang und Druck der Gesellschaft und viel mehr solcher wichtigen Themen sollen im Rahmen der BLEIB DU Kampagne von der Netzwerk Agentur Bookmark und von Authors Assistant  beleuchtet werden. Eine Kampagne, die aufwecken soll. Mehr Informationen gibt es auf der dazugehörigen Homepage von Bleib Du.

Banner erstellt durch Authors Assistant


Bildquelle: Tasty Books / Coverrechte: Thienemann – Esslinger

Vorschaubild: Tasty Books

Rechercheseiten:

https://www.evangelisch.de/inhalte/152854/05-01-2019/wer-sind-die-aleviten-alevitentum-deutschland
https://www.islamreligion.com/de/articles/2770/warum-muslimische-frauen-ein-kopftuch-tragen/
http://www.eslam.de/begriffe/v/verhuellung.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Hidsch%C4%81b
http://www.bpb.de/themen/0S0DT8,0,0,Schreibt_der_Koran_das_Kopftuch_vor.html
https://educalingo.com/de/dic-de/hidschab
https://www.wortbedeutung.info/Hidschab/
https://de.wikipedia.org/wiki/Aleviten
https://en.wikipedia.org/wiki/Quran
https://hpd.de/artikel/world-hijab-day-wird-zum-no-hijab-day-16456
https://www.welt.de/politik/deutschland/article187989491/Kopftuch-Debatte-Verharmlost-World-Hijab-Day-Unterdrueckung.html
https://www.emma.de/artikel/musliminnen-rufen-zum-nohijabday-auf-336499
https://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Kopftuch-Bilder-tuerkischer-Frauen-entfachen-eine-Netz-Debatte
https://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-kopftuch-frauen-1.4312987
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/merkel-zur-burka-debatte-eine-vollverschleierte-frau-hat-kaum-chance-auf-integration-14394658/infografik-vom-kopftuch-bis-14394105.html

 

 

 

 

 

 

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