Blogtour zu Als der Tod die Liebe fand Tag 2 akute lymphatische Leukämie

Februar 19, 2017

<3- lich Wilkommen zum 2. Tag der Blogtour,

zu Mariella Heyds wunderschönem Buch "Als der Tod die Liebe fand".

Doch wieso konnte der Tod die Liebe überhaupt finden?
Ich habe versucht eine gute Mischung, zwischen Buch und Infos auf die Beine zu stellen, die euch trotzdem nicht spoilert. Es war für mich einer der emotionalsten Beiträge, die ich geschrieben habe, auf Grund eigener familiärer Erfahrungen, aber auch der Ernsthaftigkeit des Themas, sowie der Krankheit an sich.

Um welche Krankheit geht es hier?
akute lymphatische Leukämie =  ALL

Doch was ist ALL?
ALL ist eine bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems. Sie ist auch bekannt unter dem Namen Blutkrebs.  Vor allem bei Kindern ist sie die häufigste Form der Leukämie und tritt bei Erwachsenen eher selten auf. Bei dieser Erkrankung entarten die Lymphozyten auf Grund einer Veränderung des Erbmaterials. Bei einem gesunden Menschen ist die Vermehrung und Erneuerung unproblematisch, da sie strikt reguliert ist. Bei einem Ekranken teilen sich jedoch die Zellen ungebremst. Sie vermehren sich, entwickeln sich aber nicht zu funktionstüchtigen Lymphozyten. Dieser Ablauf findet im Knochenmark statt, denn dort werden sie gebildet. Danach reifen sie in anderen Organen des lymphatischen Systems heran. (Für mehr Infos schaut HIER vorbei).

Die entstanden Zellten werden oftmals als lymphatische Blasten bezeichnet und breiten sich rasch im Knochenmark aus. Dadurch stören sie dort die Bildung von gesunden Blutkörperchen. Sie gelangen über das lymphatisch System oder das Blut in den Körper und können dort andere Organe befallen, sowie schädigen.

Ursache?
Es handelt sich hier um keine erbliche Krankheit, ebenso ist sie nicht auf andere Menschen übertragbar. Die genetischen Veränderungen im Knochenmark können daher alle treffen. Es gibt jedoch Risikofaktoren wie z.B.: ionisierende Strahlungen, bestimmte chemische Substanzen, etc. Meistens jedoch gibt es keinen Hinweis auf den Auslöser der Krankheit.

Häufigkeit?
Da ich mir die Infos nich ausdenken oder selbst erforschen kann, bekommt ihr hier ein Zitat meiner Informationsquelle:
Die ALL ist eine seltene Krebserkrankung. Jedes Jahr werden etwa 1,1 Fälle pro 100.000 Einwohner neu diagnostiziert. ALL kann alle Altersgruppen betreffen, ist aber am häufigsten bei Kindern unter 5 Jahren (5,3 Fälle pro 100.000 Einwohner pro Jahr). Ab dem 6. Lebensjahr sinkt die Wahrscheinlichkeit, an einer ALL zu erkranken. Im Erwachsenenalten nimmt die Erkrankungshäufigkeit ab dem 50. Lebensjahr wieder stetig zu. Bei den über 80-Jährigen erkranken jährlich etwa 2,3 Menschen pro 100.000 Einwohnern, wobei Männer insgesamt etwas häufiger betroffen sind als Frauen.
Quelle: http://www.kompetenznetz-leukaemie.de/content/patienten/leukaemien/all/

Symptome?
Vorab sollte erwähnt werden, dass ALLE diese Symptome auch bei anderen Krankheiten auftreten können, so dass ausführliche Untersuchungen zwingend notwendig sind.
* Blutarmut –> Blässe, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit und vieles mehr können Anzeichen hierfür sein
*vermehrte blaue Flecken, Nasenbuten, Längere Blutungen auf Grund der Verminderund der Thrombozyten
*erhöhte Infektanfälligkeit
*Gelenk- und Knochenschmerzen (durch die Ausbreitung der Blasten in den Knochen; kommt sehr häufig vor)
*Bei Organbefall Schwellung der Organe des lymphatischen Systems (Bsp. Lymphknoten)im rechten Oberbauch, Vergrößerung der Thymusdrüse oder der Lymphknoten im Brustraum mit Atemnot, Schwellung der Venen im Halsbereich)
*es gibt noch mehr Anzeichen, die jedoch zu sehr in die medizinische Fachtiefe gehen würden

Diagnose?
Meist sind es Auffälligkeiten, die den Hausarzt dazu bringen, das Blut zu untersuchen. Sollte sich hier der Verdacht auf Leukämie verhärten, in dem zum Beispiel unreife Zellen im Blut gefunden werden, wird er die Person an einen Spezialisten überweisen. Denn die Diagnose muss durch eine Analyse des Knochenmarks gesichert werden. Hierbei entnimmt der Arzt mit einer Spritze aus den Hüftknochen oder dem Brustbein Knochenmark. Dies geschieht unter örtlicher Betäubung, ist jedoch trotzdem unangenehm für den Patienten.

Durch die Laboruntersuchungen kann die genaue Art der Leukämie und deren Unterform festgestellt werden. Dies ist wichtig, da sich die Unterformen deutlich im Verlauf der Krankheit unterscheiden und somit unterschiedliche Therapien, bzw Medikamentenzusammenstellungen benötigen. Meist werden noch zusätzliche Untersuchungen erforderlich um festzustellen, ob andere Organe betroffen sind. Dies geschieht als Beispiel durch Röntgen, Ultraschall und Computertomographie. Es wird auch Rückenmarksflüssigkeit entnommen um festzustellen, ob der Leukämiebefall auch im Gehirn statt gefunden hat.

Auch während der Behandlungen und danch werden diese Untersuchungen immer wieder vorgenommen. Es soll überprüft werden, wie und ob der Heilungsprozess voranschreitet. Ebenfalls soll eine frühzeitige Erkennung eines eventuellen Rückfalles gesichert werden.

Verbindung zum Buch:
Auch Mila fühlt sich schlapp. Sie schiebt es zunächt auf das Wetter und eine verschleppte Erkältung. Denn die Symptone sind eindeutig dafür oder?
"Nicht nur. Ich habe auch Fieber und fühle mich allgemein schwach. Seit ein paar Tagen habe ich auch ab und zu mit Scheindel zu kämpfen, aber ansonsten etwas Husten, Schnupfen, was man eben so kennt." aus Bis der Tod die Liebe fand von Mariella Heyd
Das ist Milas Antwort auf die erstaunte Frage, wieso sie erst nach 5 Wochen zum Arzt geht.  Da auch ihre Lymphknoten geschwollen sind, sie blass wirkt und die letzte Blutuntersuchung lange her ist, beschließt ihr Arzt das Blut untersuchen zu lassen. Auf Grund der Auffälligkeiten wird sie in ein Krankenhaus überwiesen. Positiv gestimmt und mit der Hoffnung, nach 3 Tagen wieder heimzugehen begibt sie sich dorthin.

Doch wer ist dieses lebensfrohe junge Mädchen?
Mila ist 18 Jahre, verliebt und genießt es mit ihren Freunden feiern zu gehen. Sie lebt mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester Emma zusammen, die definitiv die Prinzessin der Familie ist und von der sich Mila so einiges gefallen lassen muss. Zumindest zu Beginn des Buches. Sie geht zur Schule, hat Träume und für sie ist klar, dass diese Unterschungen nur Vorsichtsmaßnahmen sind. Bis die Diagnose fällt. Auf einmal steht ihr Welt kopf, sie fühlt sich leer und emotionslos. Das soll es gewesen sein? Doch  in diesem Moment, wo alles über ihr zusammen bricht bleibt sie stark und man hat das Gefühl, sie fängt ihre Mutter auf, anstatt umgekehrt. In diesem Moment und in vielen weiteren, wirkt sie einfach so viel erwachsener und nicht wie eine erkrankte Teenagerin. Natürlich erlebt auch Mila ihre Phasen des Zweifelns, der Aufgabe, aber sind wir ehrlich, wer würde das nicht?

Der Charakter Mila wurde von Mariella Heyd wirklich sehr liebevoll gestaltet, wirkt zu jeder Zeit sehr gut durchdacht und vor allem sehr authentisch. Lasst euch auf die Geschichte ein und lernt sie selber kennen, ich wette ihr werdet sie genauso bewundern wie ich.

Das ganze Buch über ihrer Seite ist ihre Familie. Vor allem ihre Mutter ist eine sehr interessante Persönlichkeit, denn bekommt man am Anfang das Gefühl, dass ihre älteste Tochter hinter Emma zurück steht, merkt man im Laufe der Geschichte, wie sich alles verschiebt. Durch die Krankheit rutscht Mila in den Fokus ihrer Mutter, bzw. ihrer Eltern allgemein. Die erste Reaktion der Mutter Schock, Fassungslosigkeit. Sie wirkt gerade deswegen wahnsinnig authentisch, denn jeder der schon einmal Angst um einen geliebten Menschen gehabt hat, kann diese Gefühle nachvollziehen. Aber sollte man als Eltern nicht eigentlich der starke Part sein?!

Mila ist krank und nun müssen sie als Familie zusammen halten und einen Weg finden, den Kampf zu beginnen und den Krebs zu besiegen. Doch wie?

Behandlungsmöglichkeiten?
Da ALL eine schwere Erkrankungsform ist, würde sie ohne Behandlung innerhalb weniger Wochen zum Tode führen. Daher wird bei einer Diagnose immer umgehend mit einer Theraphie begonnen. Behandelt wird mit einer Chemotheraphie in Kombination mit einer weiteren Theraphieform. Hierbei handelt es sich entweder um eine Strahlentheraphie und/oder einer Knochenmarktransplantation.

Ziel ist es eine schnelle Abtötung von kranken Leukämiezellen im gesamten Körper, damit das Knochenmark wieder seiner ursprünglichen Arbeit, der Blutbildung, nachkommen kann.

Chemotheraphie:
Hierbei erhält der Patient ein Medikament, dass den Wachstum von Leukämiezellen hemmt. Meistens werden hier mehrere Medikamente mit verschiedenen Wirkweisen kombiniert um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen. Sie werden als Infusion, Spritze oder in Form von Tabletten gegeben. Die Behandlung findet in mehren Zyklen statt, die durch Pausen getrennt werden. In dieser Zeit sollen sich die gesunden Zellen regenieren.

Strahlentheraphie:
Da die lympahtischen Blasen auch das Gehirn befallen können und die Chemotheraphie diese nicht ausreichend genug abtötet, ist dei Bestrahlung des Schädels fester Bestandteil bei einer ALL Erkrankung. Je nach Krankheitsform, kann auch eine Bestrahlung von anderen Regionen nötig sein.

Stammzelltransplantation:
Hierbei soll erkranktes Knochenmark, durch gesundes ersetzt werden. Dem Patienten werden hier aufgereinigte Blutstammzellen eines passenden Spenders mittels Infusion verabreicht. Allerdings müssen für eine erfolgreiche Theraphie vorher alle Leukämiezellen abgetötet werden. Dies geschieht durch eine sehr starke Chemotheraphie, sowie Strahlentheraphie. In diesem Fall werden nicht nur erkrankte Zellen, sondern auch die gesunden Zellen im Knochenmark zerstört. Es ist demnach eine sehr risikoreiche und belastende Theraphie, daher muss der Erkrankte auch im Hinblick auf das Alter und dem Allgemeinzustand für eine Transplantation in Frage kommen. Meist wird diese Form der Theraphie dann vorgenommen, wenn davon ausgegangen werden muss, dass ein hohes Rückfallrisiko besteht oder der Erkrankte bereits einen Rückfall hatte.

Da die Behandlung, egal in welcher Form, langwierig und belastend ist, sollten sich Patienten und deren Angehörige umfassend über den geplanten Ablauf informieren. Der behandelnde Arzt wird ausführlich mit dem Patienten sprechen und ihn über alle Behandlungsmöglichkeiten informieren.

Verbindung zum Buch:
Sehr zügig wird auch bei Mila mit der Behandlung begonnen. Direkt nach der Diagnose und auch am Anfang der Behandlung, hatte ich das Gefühl, dass die Familie die Taktikt "Normalität" fährt. Doch schnell wird klar, dass dies nicht funktionieren wird. Auch Emma die jüngere Schwester versteht zunächst nicht, was los ist und wieso Mila nun so im "Fokus steht". Die Problematiken die durch die Autorin aufgeworfen werden, lassen dieses Buch ebenfalls sehr lebensnah erscheinen.

Denn auch für das Umfeld (meist Familie und/oder enge Freunde) ist es ebenfalls ein sehr einschneidendes Erlebnis. Man muss sich nicht nur damit auseinander setzen, dass die Möglichkeit besteht eine geliebte Person zu verlieren, sondern sich auch vielen anderen Fragen stellen. Was kann ich tun um zu helfen? Wie kann ich unterstützen? Wie gehe ich mit den Ängsten der Person um, bzw. mit der Person im allgemeinen? Wie gehe ich mit meinen eigenen Ängsten um? Was ist "richtig" und was ist "falsch"? Mache ich so weiter wie bisher und ignoriere die Krankheit? und noch vieles mehr prasselt auf einen ein. So dass es logisch ist, dass jeder anderes reagiert.

Mariella Heyd hat uns in ihrer Geschichte die unterschiedlichsten Reaktionen aufgezeigt und welche Auswirkungen sie auf Mila haben. Sie regen defintiv zum Nachdenken an und ich kann jedem nur ans Herz legen, sich selber einmal zu hinterfragen, wie er reagieren würde. Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch sagen, dass wenn man in dieser Situation ist im ersten Moment rein intuitiv reagiert. Ich bin aber der Meinung, wenn man sich schon einmal Gedanken gemacht hat, kann man sich selber besser reflektieren und für sich und vor allem für den Erkrankten den "richtigen" Weg finden, wie man damit umgehen sollte.

Und dann gibt es oftmals eine oder mehrere Personen, die euch Kraft und Mut spenden. Hoffnung schenken, an schweren Zeiten bei euch sind und in den guten Phasen mit euch Lachen. Auch Mila hat diese Menschen. Denn sie sind wichtig, um diesen Kampf durchstehen zu können. Doch ob es ihre Freunde, ihre Familie oder jemand ganz anderes sein wird, müsst ihr selber herausfinden. Ich kann nur jedem ans Herz legen, dieses wundervolle Buch zu lesen.

Da ich nicht Medizin studiert habe oder auch sonst nicht in dem Bereich unterwegs bin, bin ich dankbar für diese tolle Seite, die mir dieser ALL Näher gebracht hat. Wenn jemand sich noch mehr informieren möchte, dem kann ich sie nur empfehlen:
http://www.kompetenznetz-leukaemie.de/content/patienten/leukaemien/all/

Auf alle Fälle wurde ich durch Mariella Heyd dazu gebracht mit dieser Krankheitsform intensiv auseinander zu setzen und kann nur JEDEM raten, sich als Stammzellenspender typisieren zu lassen. Denn jeder Einzelne ist wichtig und kann Menschen retten. Wie das geht?! Ganz einfach!
Ihr könnt bei der DKMS einfach überprüfen, ob ihr als Spender geeignet seid.

Trotz des ernsten und vielleicht etwas trockenem Thema, hoffe ich dass ihr neugierig seid, das Buch zu lesen und bereit seid mit Mila den Kampf gegen den Krebs anzutreten.
Auch heute könnt ihr wieder am Gewinnspielteilnehmen und folgendes gewinnen:

Was ihr dafür tun müsst?! Ganz einfach, beantwortet mir einfach folgende Frage in den Kommentaren:
Welche Worte würde ihr Mila bei ihrem Kampf gegen den Krebs mit auf den Weg geben?

Hier findet ihr nochmal den gesamten Tourfahrplan:
Tag 1 – Als der Tod die Liebe fand – Mariella Heyd lernt das Buch bei Nadine kennen
Tag 2 – Akute lymphatische Leukämie (Vorstellung der Krankheit, der Behandlungsmöglichkeiten, aber auch Protagonistenvorstellung. Wie wirkt sich die Krankheit auf die Protagonisten und ihr Umfeld aus?) Heute hier bei MIR
Tag 3 – Um Kampfgeist und Hoffnung geht es bei  Stefanie
Tag 4 – Das Leben als Langzeitpatient, ihr möchtet mehr dazu wissen, dann schaut bei  Caro  vorbei
Tag 5 – Zum Thema Frauen mit Glatze erfahrt ihr einiges bei Nadja
Tag 6 – Tod ein Blick bei  Yvonne lohnt sich
Tag 7 – London lernt ihr bei Christiane kennen
Tag 8 – Gewinnerbekanntgabe auf allen Blogs

Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
Das Gewinnspiel wird von CP – Ideenwelt organisiert.
Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
Sollte der Gewinner sich im Gewinnfall nach Bekanntgabe innerhalb von 7 Tagen nicht bei CP-Ideenwelt melden, rückt ein neuer Gewinner nach und man hat keinen Anspruch mehr auf seinen Gewinn.
Das Gewinnspiel endet am 25.02.2017 um 23:59 Uhr.

14 Comments

  • karin

    Februar 20, 2017 at 7:46 am

    Hallo liebe Mila, 

     

    es wird schwierig, aber verliere nie den Glauben an ein gutes Ende. 

    LG..Karin…

    PS: Kein langes Trata…denn die Sache ist schon schlimm genug, deshalb auch nur der eine Satz.O.K…LG

  • Doreen

    Februar 20, 2017 at 8:18 am

    Hallo liebe mila 

    Ich möchte die Zeit mit dir so verbringen, als würdest du nie von uns gehen. Denn i möchte dich so in Erinnerung behalten wie jetzt, fröhlich. Wenn du einst bei den Engel sitzen wirst, sende mir doch einen Gruss, lass sie Wolken tanzen und i weiß du hast den Frieden gefunden 

  • jenny siebentaler

    Februar 20, 2017 at 8:49 am

    Bleibe stark und hoffe weiter und lasse alle Liebe Zu die dich unterstützt und für dich da ist!

     

    LG jenny 

  • Jane

    Februar 20, 2017 at 9:19 am

    Liebe Mila, 

    Ich möchte erst einmal wissen lasse!  Das egal was kommt ich stehe immer an deiner Seite und egal was passiert, wie schaffen das! (auch wenn du es nicht mehr hören kannst, aber du bist stark 💜) 

     

    Nun nenne mir deinen Herzenswunsch, evt kann ich ihn dir ja noch erfüllen. 

     

     

    P.s: Danke für einen so tollen Beitrag Ricky! Leider kenne ich das Problem mit dem Krebs und wie du ja weißt bin ich selbst betroffen aber dein Beitrag ist sehr aufschlussreich und ich wünsche dir auch ganz ganz viel Kraft und das sich deine Wünsche erfüllen 

  • jen b

    Februar 20, 2017 at 12:26 pm

    huhu

    sempa victor = immer sieger 😀 mehr kann man nicht sagen ohne mitleid zu haben

  • Zeljka Ilic

    Februar 20, 2017 at 12:27 pm

    Hallo ☺

     

    Wow das ist ein ganz toller und ausführlicher Beitrag!

    Zur Frage: Ich hatte einen solchen Fall in der Familie und weiß, dass es ganz schreklich ist. Man weiß eigentlich nicht recht was man sagen soll. Doch das wichtigste ist, dass man sagt, dass sie niemals alleine sind. Man muss ihnen zeigen, dass sie das nicht allein durchstehen müssen und, dass sie niemaldim Leben aufgeben sollen.

    Ganz liebe Grüße

    Zeki

    (zeki358i@gmail.com)

  • Daniela Schiebeck

    Februar 20, 2017 at 2:14 pm

    Gib nie auf und kämpfe.

     

    Liebe Grüße,

    Daniela

  • Isabell Hertz

    Februar 20, 2017 at 6:41 pm

    Hallo,

    ich würde ihr sagen sie soll kämpfen und stark sein und nie die Freude am Leben verlieren.

    Liebe Grüße 

    Isabell

  • Bettina Hertz

    Februar 20, 2017 at 9:42 pm

    Liebe Mila,

    verliere nie die Hoffnung und die Liebe an das Leben. 

    Liebe Grüße Bettina Hertz

  • Katja

    Februar 20, 2017 at 9:53 pm

    Hallo und vielen Dank für diesen informativen Beitrag zur Blogtour! Ich würde Mila für ihren Kampf mit dem Krebs ganz viel Kraft, Liebe, Freundschaft und Unterstützung wünschen und mit auf den Weg geben.

     

    Liebe Grüße

    Katja

  • Ann-Sophie Schnitzler

    Februar 21, 2017 at 12:23 pm

    Wow vielen Dank für diesen ausführlichen Beitrag! Man merkte wirklich deine intensive Recherche dahinter! Danke für deine Mühen 🙂

    Ich würde ihr mit auf den Weg geben, dass sie für das kämpfen sollte, was sie will. Bleibe stark und gebe die Hoffnung niemals auf, denn sie ist es, die uns stark macht.

     

    Liebe Grüße

    Ann-Sophie

    annso.schnitzler@online.de

  • Karin

    Februar 21, 2017 at 3:27 pm

    Das ist ganz schwierig, meine Tochter wird im Juli 18 und ich stelle mir vor, was ich ihr sagen würde. Als erstes würde ich sie ganz fest umarmen und dann wûrde ich ihr sagen, dass wir diesen Kampf gemeinsam durchstehen, dass ich weiß, dass es Höhen und Tiefen geben wird, dass Schmerzen kommen werden, und keine Worte ihr diese abnehmen können, aber sie wird nie allein sein, ihre Geschwister und ich werden immer an ihrer Seite sein. 

  • Ricarda

    Februar 21, 2017 at 9:33 pm

    Danke für alle euren tollen Kommentare <3

    Ihr spiegelt das wieder, was auch mir durch das Herz und die Seele gegeistert ist.
    Ich drücke euch allen die Daumen.

    Liebe Grüße
    Ricky

  • Reina

    Februar 23, 2017 at 9:20 am

    Nur wer kämpft kann gewinnen. Wer sich aufgibt hat bereits verloren. 

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