Reise Tag 2 – Ein Treffen mit Layla und Lagojan

November 7, 2017

Huhu meine Lieben,

gestern habt ihr ja bei Nadja schon erfahren warum "wir uns hier versammelt" haben. Doch heute steht mir ein aufregender Gang bevor. Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen aufgeregt, denn ich werde mich gleich mit Layla und Lagojan in Jimmy's Diner treffen. Damit ich zumindest optisch in das typische Ambiente des Diners passe, habe ich heute extra mein Petticoat herausgeholt und angezogen. *schnell noch das Mikrofon angemacht und die Kamera angesteckt*, damit ihr auch alles Live und in Farbe mitbekommt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Quelle: Pixabay

Im Diner angekommen, muss ich als erstes vor Aufregung die Toilette aufsuchen. Als ich zurück in den Gastraum komme sehe ich wie zwei sehr unterschiedlich wirkende junge Menschen das Diner betreten. Während die junge Frau zielstrebig auf eine freie Sitzgruppe zugeht, folgt ihr der junge Mann zögerlich. Ich vermute, dass das Lagojan und Layla sind. Daher beschließe ich die beiden zunächst zu beobachten. Anstatt sich zu setzen bleibt er vor der Sitzgruppe stehen und blickt sie an. Ihre stumme Antwort darauf lässt mich schmunzeln. Layla oder eher gesagt die Frau, die ich für Layla halte, verschränkt die Arme und schaut fordernd zu ihm auf.

Ich nähere mich langsamen Schrittes den beiden. Nicht zu früh…

Layla: Diesen Blick kenne ich zu gut. Was passt dir nicht?
Lagojan: Ich habe noch nie so ein „Interview“ gegeben. *Dabei zieht er die Augenbrauen abwertend zusammen*
Layla: *kichert* Du musst nur ein paar Fragen beantworten mehr nicht. 
Lagojan:  Du weißt, ich gebe nicht gerne etwas von mir preis. Seine Stimme ist ruhig, aber bestimmend. Sein Blick ist Ernst. Ich liebe es andere Menschen zu beobachten.
Layla:  Schluss jetzt. Bei diesen Worten verdreht sie die Augen. Setz dich und sei ja freundlich. Ich muss grinsen, während sie den Zeigefinger erhebt und damit mahnend vor Lagojans Nase "herumwedelt".
Lagojan: Das bin ich immer. Nach dir. Er deutet auf die roten Ledersitzbänke und gibt Layla damit zu verstehen, dass sie sich setzen soll.
Layla: Schön wär’s.
 
 Layla nimmt Platz und Lagojan setzt sich ihr gegenüber hin. Nun ist es Zeit, mich zu erkennen zu geben. Ich komme aus der kleine Nische hervor, in der ich mich versteckt habe und gehe mit einem Lächeln, aber einem mulmigen Gefühl in der Magengegend auf die Beiden zu. Kaum habe ich die Sitzgruppe erreicht, erhebt sich Lagojan.
 
 Ihr seid bestimmt Layla und Lagojan. Ich bin Ricarda. Ich halte Lagojan die Hand zur Begrüßung hin, doch er ignoriert diese Geste geflissentlich und schenkt mir ein kurzes Nicken.
Lagojan: Sehr erfreut.
Mein Blick muss Bände sprechen, denn Layla versteht mich sofort.
Layla: Mach dir nichts draus. Lagojan gibt niemandem die Hand. Ich bin Layla Sie greift nach meiner noch immer ausgestreckten Hand um sie zu schütteln. Setz dich doch zu mir.
Ich schaue skeptisch zu Lagojan, nicke dan aber. Okay … 
Layla:  Lagojan kommt aus einem anderen Land, da herrschen andere Sitten. Sie zwinkert mir zu, so nach dem Motto "oder weil er halt einfach ein Mann ist oder so…"
Verstehe. Ich freue mich jedenfalls, dass ihr euch die Zeit für dieses Interview nehmt. Typisch Chaos Queen like krame ich eine gefühlte Ewigkeit in meiner Tasche herum, bevor ich Block und Stift finde. Lagojan nutzt die Zeit um es sich gegenüber von Layla und mir bequem zu machen. Gerade als ich Anfangen will kommt Alice auf uns zu um unsere Bestellung aufzunehmen. Layla und ich ordern eine Cola, während Lagojan sich ein Glas Wasser bestellt.

 

 

 

 

 

Quelle: Pixabay


Gut, dann fange ich  direkt mit meiner ersten Frage an. Lagojan, was waren deine Gedanken, als du Layla zum ersten Mal gesehen hast und wo war das?
Lagojan: wirft Layla einen eindringlichen Blick zu, bevor er zu erzählen beginnt. Unsere erste Begegnung fand leider unter sehr unerfreulichen Umständen in einem Flur der Universität statt, in dem ich gerade gearbeitet hatte. Meine ersten Gedanken, als sie mit ihrer Gruppe Halbstarker auf mich zu kam, waren, wieso gibt sich eine so faszinierende, gut aussehende Frau mit solchen Männern ab, die offensichtlich nicht über einen Funken Intelligenz verfügen? 
Layla: Du hättest die Leiter ruhig zur Seite räumen können. Immerhin hast du sie mitten in den Weg gestellt. Ihre Stimme klingt trotzig. Na super und das bei der ersten Frage, dass kann ja heiter werden.
Lagojan: Dein überheblicher, völlig fehlgeleiteter Freund hätte auch ohne Probleme daran vorbei gehen können.

 

 

Bevor das Ganze in die falsche Richtung geht, unterbrechte ich die beiden direkt. Layla, da wäre ich auch schon bei der nächsten Frage. Was hast du dir gedacht, als du Lagojan das erste Mal gesehen hast? Ich hoffe, dass diese Frage das Feuer nicht noch mehr entfacht. 
Layla: Er hat mir irgendwie Angst gemacht, mit seinen merkwürdigen hellen Augen und diesem ausgezehrten Aussehen. Ich wollte nur schnell weg, da er nicht nur komisch aussah, sondern auch offensichtlich einen Knall hatte.
Lagojan: Vielen Dank.
Layla: Trotzdem fand ich Lagojan äußerst faszinierend. Layla lächelt ihn charmant an, da muss man als Mann doch einfach dahinschmelzen, denke ich mir.
Lagojan: Ich weiß, das habe ich gleich gemerkt. Nicht Lagojan. Seine Stimme bleibt ernst und vertreibt Laylas Lächeln.
Layla: Aber im Großen und Ganzen hielt ich ihn für einen arroganten Kotzbrocken.

 Ja … scheinbar fand hier nicht die Liebe auf den ersten Blick statt, dennoch hast du Lagojan in einer Notsituation geholfen. Lagojan, was ging dir dabei durch den Kopf?
Lagojan: Bis heute bin ich Layla sehr dankbar dafür. Sie kannte und mochte mich nicht, trotzdem hat sie mir geholfen. Das zeigt, dass sie sehr ehrbare Charaktereigenschaften in sich trägt. 
Layla: Du kannst ruhig sagen, dass ich eine sehr liebenswürdige Seite besitze. Ehrbare Charaktereigenschaften versteht ja kein Mensch. 
Lagojan: Also gut, wenn Layla Thomson möchte, kann sie sehr mitfühlend und liebenswürdig sein. Ich bin erstaunt, wie hübsch Lagojans Lächeln sein kann. Dies gilt in diesem Fall jedoch nicht mir, sondern Layla. Trotzdem muss ich schmunzeln.
 
 Layla, deine Eltern haben viel Geld. Wie ist es, dass man sich nie Sorgen machen muss über die Runden zu kommen? Wie waren deine ersten Tage im Wohnheim, so ganz ohne das Geld deiner Eltern?
Layla: Die ersten Tage im Wohnheim waren die Hölle! Ich kann euch nicht sagen, wie ich gefroren habe. Es war unvorstellbar, selbst wenn man die Heizung ganz aufdrehte, wurden sie nur lauwarm und das im Winter! Doch damit nicht genug. Durch die Fenster zieht es an allen Ecken, da kann man sie eigentlich gleich offen lassen. Selbstverständlich habe ich mich sofort bei der Wohnheimleitung beschwert, die mir zusicherte, dass sich der Hausmeister darum kümmert. Als ich am Abend von meiner letzten Vorlesung kam, war diese Bruchbude von Zimmer immer noch kalt! Das müsst ihr euch vorstellen. Und meine damalige Mitbewohnerin von Teufelsanbeterin sitzt einfach rum und sagt, ich solle mich nicht so anstellen. Schon klar, die hatte wahrscheinlich die Wärme des Höllenfeuers um sich. Sie schüttelt mit dem Kopf um ihrem Unglauben damit zu unterstreichen. Am nächsten Morgen bin ich dann persönlich zur Wohnheimleitung und habe den Leute dort erst mal eine Ansage gemacht. Ich habe keine Ahnung, wer derart unfähiges Personal einstellt. Mein Vater hätte sie hochkant gefeuert. Na ja, am dritten Tag lief die Heizung dann endlich normal und das Fenster bekam eine neue Dichtung.  Um ehrlich zu sein, lernte ich mein bisheriges Leben erst durch die Strafe meines Vaters richtig zu schätzen. Plötzlich musste ich Bus fahren oder zu Fuß gehen, wenn ich irgendwo hin wollte. Zum ersten Mal schenkte ich den Preisen in Supermärkten und der Mensa Beachtung. Da musste ich, Layla Thomson, tatsächlich darüber nachdenken, ob ich mir zum Mittagessen eine Cola kaufe. Einfach unvorstellbar. Aber ich habe mich dieser Herausforderung tapfer gestellt und muss sagen, dass ich viel daraus gelernt habe. Die wirklich wichtigen Dinge des Lebens sind mir dadurch wieder näher gekommen. 
 
Wow mit soviel Ehrlichkeit und Direktheit hätte ich nun nicht gerechnet. Danke, dass du uns einen kleinen Einblick in dein Leben gegeben hast, Layla. Lagojan, kannst du etwas aus deiner Kindheit oder Jugend erzählen?
Lagojan: Ich kann nur so viel sagen, dass mir nicht viele Freiheiten gewährt wurden. Meine Familie, besonders mein Vater, hatte hohe Erwartungen an mich, denen ich stets nachkommen musste. 
Das hört sich nach einer strengen Kindheit an. Ich denke an meine eigene Kindheit zurück und bin froh, dass diese doch recht unbeschwert war.
Lagojan: Die mich gut auf die Aufgaben vorbereitet hat, die mich irgendwann erwarten werden. 
 
Ich überlege nachzubohren, verwerfe den Gedanken aber. Ich habe das Gefühl, dass er mir nicht mehr verraten wird, also stelle ich die nächste Frage von meiner Liste.
Lagojan, du bist ja neu in die Stadt gezogen. Wie ist dein Eindruck von den Menschen, die dort leben?
Lagojan: Sehr unterschiedlich. Manche Menschen machen auf mich einen sehr freundlichen Eindruck, andere wiederum bestätigen mich in meiner Einschätzung, dass viele von den sogenannten „menschlichen Werten“ nicht vorhanden sind. Das Streben nach Macht, Reichtum und Anerkennung scheint mir sehr ausgeprägt zu sein, ebenso die Tatsache, mehr sich selbst als andere im Blick zu haben. Dafür, dass sie alle zur selben Rasse gehören, gehen sie doch sehr distanziert miteinander um. 
 
Nickend stimme ich ihm zu. Layla, wenn man Lagojan so reden hört, kann einem doch etwas mulmig werden. Was macht dir am meisten Angst?
Layla: Oh ja, Ricarda, so ging es mir am Anfang auch mit ihm. Okay, es ist jetzt immer noch so, obwohl es schon etwas besser geworden ist. Am meisten Angst macht mir, dass ich Lagojan einfach nicht einschätzen kann. In einem Moment ist er nett zu mir, im nächsten wieder abweisend. Außerdem ist er unberechenbar. 
Bei ihren Worten zieht er kritisch die Augenbrauen nach oben.
Lagojan:  Als unberechenbar würde ich mich nun aber nicht bezeichnen. Unterbricht er sie.
Layla: Und was war das, als du mir aufgelauert hast und plötzlich aus dem Gebüsch gesprungen bist? Lagojan beginnt zu lachen.
Lagojan: Dann sollte man lieber sagen, dass du unberechenbar bist. Immerhin hast du mir Tränengas ins Gesicht gesprüht. 

Nun muss auch ich lachen, er hat ja nicht ganz Unrecht, aber ich find es super, dass Layla sich zu helfen weis. Trotzdem hast du recht schnell beschlossen, Layla schützen zu wollen, wieso?
Lagojan: Bevor er mir antwortet, finden seine Augen Laylas und er blickt sie ernst an. Weil sie ein wundervoller Mensch ist – und natürlich, weil sie mir geholfen hat.

 

 

Irgendwie wird das ganze hier so langsam etwas "intimer" und wir wollen ja nicht zuviel verraten…
Ich hätte ja noch viel mehr Fragen, aber den Rest klären wir unter sechs Augen, wir wollen ja nicht zu viel preisgeben. Aber etwas möchte ich von euch beiden noch wissen, wie ist es so, ein Charakter in Petras Geschichten zu sein?
Layla: Da kann ich ganz klar sagen, es ist nicht leicht. Sie stellt uns vor einige schwere Herausforderungen und zwingt uns, dass wir uns mit uns selbst auseinandersetzen. Dadurch habe ich allerdings auch viel über mich gelernt. Aber es ist wirklich hart. Sie mutet uns eine Menge zu.
Lagojan: Darin kann ich Layla nur zustimmen. Wobei ich sagen muss, Herausforderungen sind auf meine Person bezogen eine glatte Untertreibung. Durch Petra werde ich im Laufe der Geschichte vor Aufgaben gestellt, die mein gesamtes Dasein auf den Kopf stellen. Meine eigenen Wertvorstellung müssen sich einer harten Prüfung unterziehen, ich muss schwere Entscheidungen treffen, die Auswirkungen auf mein ganzes Land haben werden und die über Liebe, Leben und Tod entscheiden. Kein Vergnügen, aber ich muss zu ihrer Verteidigung sagen, dass sie uns auch wundervolle Moment schenkt, die einen zu sich selbst führen und in denen man die wahre Tiefe von Gefühlen spürt.

 
Okay, dein letzter Satz hört sich wirklich schön an, aber trotzdem möchte ich keine Figur in Petras Büchern werden. Layla, gibt es etwas, das du an ihr bewunderst?
Layla: Oh ja. Ich bewundere an ihr, wie sie ihr Leben und Alltag organisiert. Vier Kinder … ich würde Amok laufen, aber sie ist mit all ihrer Liebe und Hingabe für ihre Kinder da. Zudem hat sie trotz vieler Widrigkeiten nie aufgehört an ihren Träumen festzuhalten und immer weiter dafür gekämpft.

 Lagojan, wenn du einen Wunsch an Petra richten könntest, welcher wäre das?
Lagojan: Den sage ich dir, wenn die Geschichte der Blutmondvampire erzählt ist 😉
 
Ich stöpsel das Mikrofon aus und beende die Aufnahme. Die restliche Zeit verbringen wir mit eher belanglosen Gesprächen, wobei Layla und ich die Hauptunterhaltung bestreiten während Lagojan nur dasitzt. Mein mulmiges Gefühl hat sich etwas gelegt, aber so ganz weiß ich immer noch nicht, was ich von ihm halten soll.

 

 

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Vielen Dank an Lagojan und Layla für dieses tolle Interview. Außerdem ein herzliches Dankeschön an Petra Teske, die diese wundervollen Charaktere erschaffen und mir dieses Treffen ermöglicht hat. Ich kann euch nur raten, lest dieses tolle Buch und lernt die beiden kennen, aber gebt ihnen eine wahre Chance. Besonders Layla – wieso?! Das werdet ihr wissen, wenn ihr die Geschichte verschlingt 😉

 

 

Natürlich gibt es auch was tolles zu gewinnen und zwar:
Was ihr dafür tun müsst?! Beantwortet mir folgende Fragen:
Würdet ihr gerne ein Buchcharakter von Petra Teske sein?
Bitte mit kurzer Begründung eurer Antwort <3

Teilnahmebedingungen:
Ihr über 18 Jahre alt oder habt die Erlaubnis eurer Eltern.
Ihr solltet euren Wohnsitz in Deutschland haben.
Nach Ablauf des Gewinnspiels können wir euch im Falle des Gewinns eine Email senden. Hierfür müsst ihr uns eure E-Mail-Adresse hinterlassen.
Wir übernehmen keine Haftung und es gibt keinen Ersatz falls das Paket verloren geht.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
Das Gewinnspiel endet am Tag der letzten Expeditionsstation um 23:59 Uhr. Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt zeitnah.
 
Morgen geht die Buchexpedition weiter bei Martina von Leserattenhöhle weiter. Ihr müsst unbedingt vorbei schauen, denn dann erfahrt ihr etwas über den Blutmond. Seid gespannt !!!!
Den gesamten Fahrplan der Tour gibt es hier in der Übersicht:
 
 
Montag, 06. November 2017
Buchvorstellung & Leserstimmen
bei Nadja von Bookwormdreamers
 
Dienstag, 07. November 2017
Besuch bei Layla und Lagojan
bei MIR
 
Mittwoch, 08. November 2017
Blutmond – Was ist das und welche Einflüsse hat er?
bei Martina von Leserattenhöhle
 
Donnerstag, 09. November 2017
Lieblingsszenen/-sätze
bei Sarah von Sunny's Bücherschloss
 
Freitag, 10. November 2017
Arm vs. Reich
bei Yvonne von Yvi's kleine Wunderwelt
 
Samstag, 11. November 2017
Rollentausch
bei Beatrice von Eine Bücherwelt
 
Sonntag, 12. November 2017
Licht & Finsternis – welche Seite wählst du?
 
Montag, 13. November 2017
Buchentstehung
bei Bella von Bella's Life
 

5 Comments

  • Manuela Schäller

    November 7, 2017 at 8:01 am

    Guten Morgen,

    ja warum nicht. Ich wäre nur gern eine nette Person und würde gern bis zum Ende des Buches bestehen und wenn sie nicht gestorben ist so lebt sie noch heute….. (Lach)

     

    LG Manu

  • Jenny Siebentaler

    November 7, 2017 at 9:02 am

    Lagojan klingt sehr interessant und würde ich auf jedenfall gerne kennen lernen wollen und wenn ich die anderen charaktere beim lesen auch  kennen lernen kann dann würde ich mich vielleicht auch für eine Figur entscheiden können! 😉

    LG…Jenny 

  • Daniela Schiebeck

    November 7, 2017 at 1:39 pm

    Ja, würde ich gerne, wäre bestimmt eine tolle Erfahrung.

  • Nicole Chan

    November 8, 2017 at 3:55 pm

    Klar würde ich gerne ein Buchcharakter von Petra Teske sein. Das wäre bestimmt eine spannende Erfahrung, über sich selbst in einen Buch zu lesen.

    Grüß Nicole

  • SaBine K.

    November 10, 2017 at 4:32 pm

    Hallo,

    das wäre bestimmt ganz toll. 🙂

    LG
    SaBine

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